Neuss (ots) –
Globale Megatrends verändern das Leben grundlegend, und Wissenschaft kann dazu beitragen, sie positiv zu gestalten. Der 3M State of Science Index 2023 zeigt, dass 85 Prozent der Menschen weltweit einen Zusammenhang zwischen Wissenschaft und der Verbesserung ihres Lebens sehen. Die Welt reagiert auf Klimawandel und Ressourcenknappheit, demografischen Wandel und soziale Entwicklungen sowie das Verschmelzen der physischen und digitalen Welt. „3M Forward“, ein neues Programm des Multitechnologie-Unternehmens 3M, zeigt, wie Wissenschaftler, Ingenieure und Experten Materialwissenschaft nutzen, um die Gesellschaft bei der Bewältigung der globalen Megatrends zu unterstützen.
„Die Herausforderungen der Megatrends werden nicht durch eine einzige große Idee gelöst, sondern durch eine Vielzahl von Ideen, die zusammenkommen, um die Transformation der Gesellschaft voranzutreiben“, so Camila Cruz Durlacher, Vice President von 3M Corporate R&D Operations in EMEA. „Wissenschaft hat das Potenzial, die schwierigsten globalen Herausforderungen zu lösen. 3M ist mit seinem vielfältigen globalen Portfolio und seiner umfassenden Expertise bestens aufgestellt, um innovative Lösungen in großem Maßstab zu liefern.“ „3M Forward“ zeigt, wie das Unternehmen in Zusammenarbeit mit Partnern und Forschungsinstituten neue Ansätze entwickelt, um die Grenzen von Technologie zu erweitern.
Mit Kapazitäten für Forschung und Entwicklung in 55 Ländern und mehr als 7.000 F&E-Spezialisten und Wissenschaftlern haben Innovationen von 3M zu mehr als 132.000 Patenten und 60.000 Produkten in verschiedenen Bereichen geführt. So prägt 3M Branchen, Menschen und Technologien auf der ganzen Welt. Dies vergrößert den Einfluss auf gesellschaftliche Herausforderungen sowie die Verantwortung, positiv auf diese einzuwirken, etwa durch den großflächigen Einsatz seiner Innovationen. Das Unternehmen gestaltet die Welt von morgen insbesondere dadurch, dass 3M verschiedenen Branchen eine Basis für die Entwicklung neuer Technologien bietet. Auf diese Weise ermöglicht 3M seinen Kunden und Partnern, eigene Neuerungen voranzutreiben, um die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bewältigen.
„Wissenschaft und Wirtschaft, Gesellschaft und Technologie entwickeln sich in einem nie dagewesenen Tempo“, so Christin Schack, Geschäftsführerin von 3M in Zentraleuropa. „Wir nehmen unsere Verantwortung als globales Unternehmen ernst und stellen uns gezielt den Herausforderungen, die sich aus den globalen Megatrends ergeben. Wir setzen unsere Teamsund unseren Innovationsgeist ein, um gemeinsam mit unseren Kunden Lösungen mit echter Wirkung zu entwickeln und die Anforderungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt nachhaltig in Einklang zu bringen.“
Globale Megatrends mit Materialwissenschaft angehen
Kollektive transformative Kräfte gestalten weiterhin die Realität. Deshalb wendet 3M neueste Erkenntnisse der Materialwissenschaft an und setzt seine gesamten Fähigkeiten ein, um bedeutsame Lösungen zu liefern, die die Gesellschaft voranbringen. Das globale Portfolio und die umfassende Expertise ermöglichen 3M, skalierbare, wissenschaftliche Konzepte zu entwickeln und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.
– 89 Prozent der Europäer glauben, dass Wissenschaft dazu beitragen kann, die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren. Das 3M™ Nanostructured Supported Iridium Catalyst Powder (https://news.3m.com/3M-advances-decarbonization-technologies,-showcases-power-of-science-to-address-climate-change-during-Climate-Week-NYC) reduziert die erforderliche Menge an Iridium, einem seltenen Edelmetall. Iridium ist notwendig, um die strengen Anforderungen an Effizienz und Lebensdauer von Wasserelektrolyseuren zu erfüllen. So kann es die Produktion von grünem Wasserstoff kostengünstiger, effizienter und zugänglicher machen.
– 92 Prozent der Europäer glauben, dass elektrische öffentliche Verkehrsmittel sicher sind. Das 3M™ TB5000 Thermal Barrier Material (https://www.3m.com/3M/en_US/oem-tier-us/applications/propulsion/ev-battery/thermal-runaway-barrier/) erhöht die Sicherheit von Batterien in Elektrofahrzeugen. Es schützt die benachbarten Zellen vor der Energie, die von einer ausgefallenen Zelle abgegeben wird, und bildet eine flammhemmende, elektrisch und thermisch isolierende Barriere. Das verhindert die Ausbreitung des thermischen Durchgehens von Batterien.
– 92 Prozent der Europäer erwarten Konsequenzen, wenn ihr Land keine Lösung für den Fachkräftemangel findet – von negativen wirtschaftlichen Auswirkungen über eine vernachlässigte öffentliche Infrastruktur bis hin zu Qualitätseinbußen im Allgemeinen. Das 3M™ Finesse-it™ Roboter-Lackreparatursystem arbeitet mit Bildverarbeitungssystemen von Drittanbietern zusammen, um gängige Lackierfehler an Automobilproduktionslinien automatisch zu erkennen und individuell zu reparieren. So wirkt das System dem Fachkräftemangel entgegen und steigert gleichzeitig die Qualität und Effizienz der Produktion.
Um mehr darüber zu erfahren, wie Lösungen von 3M das Leben von Menschen auf der ganzen Welt verbessern, besuchen Sie https://ots.de/ZRfNMQ.
Über den 3M State of Science Index 2023
Der 3M State of Science Index ist eine jährliche Studie, die im Auftrag von 3M von einem globalen Forschungsunternehmen durchgeführt wird. Dabei wird die Bevölkerung in 17 Ländern befragt. Die Umfrage verfolgt das öffentliche Bild der Wissenschaft und zeigt langfristige Trends auf, wie sehr die Menschen der Wissenschaft vertrauen, sie respektieren und schätzen und welche Rolle sie in ihrem Leben spielt.
Über 3M
3M wurde 1902 in Minnesota, USA, gegründet und zählt heute zu den innovativsten Unternehmen weltweit. Mit 95.000 Mitarbeitenden ist das Multitechnologieunternehmen in über 190 Ländern vertreten und erzielte 2021 einen Umsatz von 35 Mrd. US-Dollar. Grundlage für seine Innovationskraft ist die vielfältige Nutzung von 51 eigenen Technologieplattformen. Heute umfasst das Portfolio mehr als 55.000 verschiedene Produkte für fast jeden Lebensbereich. 3M hält über 25.000 Patente und macht rund ein Drittel seines Umsatzes mit Produkten, die seit weniger als fünf Jahren auf dem Markt sind.
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Quelle: ots