Leipzig (ots) –
Regisseur Mark Schlichter und sein Co-Drehbuchautor John Chambers haben nach ihrem ersten Kinofilm „Alfons Zitterbacke – Das Chaos ist zurück“ (2019) die Figur 2022 zum zweiten Mal in die deutschen Kinosäle gebracht. Nun ist „Alfons Zitterbacke – Endlich Klassenfahrt!“ auch in der ARD Mediathek und im TV zu sehen. Am 30. März, 10.05 Uhr, wird der Film im Ersten ausgestrahlt (ab 00:00 Uhr in der Mediathek). An Christi Himmelfahrt und zu Pfingsten wird jeweils ein Teil im MDR-Fernsehen gezeigt – am 9. Mai, 14.15 Uhr, „Alfons Zitterbacke – Das Chaos ist zurück“ (2019) und am 20. Mai um 15:00 Uhr „Alfons Zitterbacke – Endlich Klassenfahrt!“.
„Alfons Zitterbacke – Endlich Klassenfahrt!“ zeigt erneut, wie universal Themen über Generationen hinweg funktionieren. Die Erzählung nach Motiven des gleichnamigen DDR-Kinderbuchklassikers von Gerhard Holtz-Baumert wird mit viel Humor in die heutige Zeit transportiert und mit Themen aus dem Lebensabschnitt aller Jugendlichen seit ewigen Zeiten verbunden: Liebe, Freundschaft, wer bin ich und wer will ich sein? Der Film für die ganze Familie nimmt mit Humor, Herz und rasanten Actionszenen die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise von der Ostsee bis in den Harz.
Die Produktion entstand unter Mitwirkung des MDR (Federführer). Gedreht wurde mit einem Star-Ensemble (Alexandra Maria Lara, Sam Riley, Thorsten Merten, Anna Thalbach, Gojko Mitić u. a.). Den Titelhelden spielt Luis Vorbach, seine Angebetete Leni Deschner.
Zum Inhalt:
Beinahe verschlafen und in Schlafanzughose – gerade noch hat es Alfons zum Bus auf die Klassenfahrt geschafft! Im Koffer: jede Menge Abenteuerlust, ausgeklügelte Streiche und – Moment mal – die Klamotten seiner Mutter?! Ausgerechnet das, wo er doch der neuen Mitschülerin Leonie zeigen wollte, was er für ein cooler Typ ist. Seine neue zündende Idee: Er will zum Klassensprecher gewählt werden. Rivale Nico checkt sofort, was Alfons eigentlich bezweckt und fordert ihn zu einer blöden Wette heraus, die Alfons nur verlieren kann. Der allergrößte Schlamassel ist damit programmiert. Doch der Pechvogel-Weltmeister gibt nicht auf. Erst recht, weil ihm der beste Freund und die beste Freundin der Welt, Benni und Emilia, mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ausgebüxte Kakerlaken, fliegende Makkaroni, aufregende Nächte am Lagerfeuer und eine heimliche Klettertour machen diese Klassenfahrt von der Ostsee zum Harz zu einer Reise, die so schnell niemand vergessen wird.
Vor der Kamera von Conrad Lobst steht das spielfreudige junge Ensemble um Luis Vorbach in der Titelrolle des „Alfons Zitterbacke“: Leopold Ferdinand Schill spielt seinen besten Freund „Benni“, Lisa Moell die beste Freundin „Emilia“, Leni Deschner ist „Leonie“ – Alfons‘ Schwarm, sein ewiger Widersacher „Nico“ wird gespielt von Ron Antony Renzenbrink, Jonas Heinrich ist „Bodo“ und Arved Kuhnardt „Frodo“.
Ein Wiedersehen gibt es bei den Erwachsenen-Rollen mit Alexandra Maria Lara als Mutter, die mittlerweile einen neuen Freund hat – den britischen Musiker „Jack“, gespielt von Sam Riley. Thorsten Merten verkörpert wieder den mürrischen Lehrer „Flickendorf“. Ihm zur Seite steht seine neue coole Kollegin Lehrerin „Laila Hoffmann“, gespielt von Haley Louise Jones. Anna Thalbach spielt die strenge Usedomer Herbergsmutter „Hilde Buck“, Luna Marie Maxeiner ist als Kletterlehrerin zu sehen und Winnetou-Darsteller-Legende Gojko Mitić spielt den Herbergsvater „Fred“. Darüber hinaus sind in Gastauftritten der Liedermacher Gerhard Schöne und The Voice Kids-Gewinner Egon Werler zu sehen.
Achtung Redaktionen: Der Film ist im ARD-Vorführraum eingestellt und steht für Rezensionszwecke zur Verfügung.
„Alfons Zitterbacke – Endlich Klassenfahrt!“ ist eine Produktion der X Filme Creative Pool GmbH in Koproduktion mit dem Mitteldeutschen Rundfunk (federführend) und den Landesrundfunkanstalten der ARD unter Beteiligung des KiKA, hergestellt mit der Unterstützung der Mitteldeutschen Medienförderung, der MV Filmförderung, der Beauftragten für Kultur und Medien, der Filmförderungsanstalt sowie dem Deutschen FilmFörderFonds. Die Redaktion liegt beim MDR, Anke Lindemann und Sabine Scheuring, sowie dem KiKA, Dr. Astrid Plenk und Stefan Pfäffle.
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Quelle: ots