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Donnerstag, 28. November 2024

Verbesserungen im Check-out-Prozess: Mit diesen 5 Tipps erzielen Onlineshops mehr Verkäufe

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Köln (ots) –

Der Internethandel boomt. Doch für kleine und mittelständische Shops wird es damit schwer, Kunden auf sich aufmerksam zu machen. Wer aus der Masse der Konkurrenten herausstechen möchte, muss sich also etwas Besonderes einfallen lassen und die Shopping-Experience für die Käufer zu vereinfachen.

Denn oftmals sind es nicht das Angebot oder die Preise, die für den Kunden ausschlaggebend sind, weiß Holger Lentz. Vielmehr stellt sich auch die Frage, wie schnell die bestellten Waren geliefert werden oder wie es um den Kundenservice bestellt ist. In diesem Beitrag erläutert der Experte anhand von fünf Tipps, worauf konkret zu achten ist.

1. Das Shop-Design verbessern

Die Geduld vieler Menschen ist begrenzt. Oft entscheiden sie unbewusst innerhalb weniger Sekunden, ob ihnen das Design eines Shops gefällt. Wer hier zur optimalen User-Experience beitragen möchte, muss also eine einfache Menüführung, ein übersichtliches Angebot sowie Seiten aufbauen, die auch über mobile Geräte ohne Zeitverzug geladen werden können. Das ist die Basis, um das Kaufinteresse potenzieller Kunden zu wecken.

2. Die Gastbestellung einfacher gestalten

Auch Personen, die sich bislang nicht im Shop angemeldet haben, muss ermöglicht werden, als Gast eine Bestellung aufzugeben. Für den Shopbetreiber bedeutet das meist viel Aufwand – er muss ein ebenso detailliertes wie einfach auszufüllendes Kontaktformular erstellen. Gelingt ihm das, folgt er nicht nur den rechtlichen Anforderungen, sondern trägt ebenso zur Kundenzufriedenheit bei.

3. Unterschiedliche Bezahlmethoden anbieten

Am Ende der Bestellung wird der Kunde zum Bezahlvorgang geleitet. In der Regel wird er über PayPal, auf Rechnung oder mit der Kreditkarte die Kaufsumme begleichen wollen. Je nach Branche und Zielgruppe ist es aber auch wichtig, weitere Bezahlmethoden anzubieten. Denn die Möglichkeit, heute einzukaufen und die Waren zu einem späteren Zeitpunkt zu bezahlen, erfreut sich großer Beliebtheit.

4. Die Vielfalt der Versandmöglichkeiten nutzen

Die Bestellung kann vereinfacht werden, wenn es dem Kunden erlaubt wird, sich für einen Lieferservice seiner Wahl und seines Vertrauens zu entscheiden. Ebenso sinnvoll ist es, dass er sogar den Termin der Zusendung nach eigenen Wünschen nennen darf. Ein Vorgehen, das für den Shopbetreiber keinen zusätzlichen Aufwand auslöst – das aber erheblich zur Kundenzufriedenheit beiträgt.

5. Eindeutige Aussagen zur Lieferung treffen

Auf die bestellten Waren möchte der Käufer nicht lange warten. Im Onlineshop sollte daher für ihn jederzeit ohne großen Aufwand einsehbar sein, wann die Lieferung bei ihm eintrifft. Kommt es dabei zu Verzögerungen, bedarf es präziser Aussagen über das weitere Vorgehen. Shopbetreibern, die auf diesen Service verzichten, droht eine Stornierung der Bestellung.

Über Holger Lentz

Holger Lentz ist der Geschäftsführer und Gründer der enno.digital GmbH und der E-Commerce Marketingagentur eAds.digital GmbH. Er unterstützt Unternehmen dabei, mithilfe von Performance-Marketing ihre Umsätze zu erhöhen und ihre Sichtbarkeit zu verbessern. Als ganzheitliche Agentur kümmert sich sein Unternehmen auch um das Onlinemarketing. Dabei schöpfen sie aus dem vollen Repertoire an Möglichkeiten, von Google- und Facebook-Ads über SEO zu LinkedIn-Kampagnen und analysieren und optimieren alle Kampagnen fortlaufend, um sie noch effizienter zu machen. Mehr Informationen unter: https://www.eads.digital/

Pressekontakt:
Lentz Consulting GmbH
by enno.digital GmbH
E-Mail: hallo@holgerlentz.com

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