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Samstag, 14. Dezember 2024

Sinkender Umsatz im Autohaus wegen Fachkräftemangel? Experte verrät, wie die Unternehmen endlich die richtigen Mitarbeiter finden

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Münster (ots) –

Sinkender Umsatz, Frust und Existenzängste – viele Autohäuser sehen sich mit einer beängstigenden Realität konfrontiert: Ein akuter Mangel an qualifizierten Fachkräften legt einen Schatten über eine Branche, die ohnehin schon mit einem Imageproblem zu kämpfen hat.

„Die meisten Autohäuser setzen immer noch auf veraltete Methoden zur Mitarbeitergewinnung und übersehen dabei die Möglichkeiten und Chancen, die künstliche Intelligenz bieten kann“, erklärt Automobilbranchenexperte Constantin Michel. Mit der HAIAR GmbH unterstützt er Autohäuser bei der Mitarbeitergewinnung durch künstliche Intelligenz. Wie Autohäuser endlich die richtigen Mitarbeiter finden, verrät er nachfolgend.

Der Ist-Zustand: Fachkräftemangel und veraltete Recruiting-Methoden

In vielen Autohäusern findet man seit einiger Zeit eine ähnliche Ausgangslage: Die Unternehmen suchen händeringend nach qualifiziertem Personal. Vor allem in der Werkstatt kämpfen die Betriebe um neue Mitarbeiter, weil Stellen als Kfz-Mechatroniker, Karosseriebauer, Serviceberater oder Servicetechniker nicht mehr besetzt werden können.

Umso verwunderlicher, dass Autohäuser bei der Mitarbeitersuche immer noch auf dieselben veralteten Methoden setzen. Bei den meisten beginnt das Recruiting mit einer klassischen Stellenanzeige. Über ein entsprechendes Portal wird diese erstellt und dann auf verschiedenen Plattformen online geschaltet. Da es sich häufig um eine Standardvorlage handelt, hebt sich die Anzeige nicht im Geringsten von denen der Konkurrenzunternehmen ab – dementsprechend bleibt sie auch genauso erfolglos.

Manche Autohäuser haben bereits erkannt, dass Stellenanzeigen alleine nicht ausreichend sind. Deshalb investieren einige davon in einen Headhunter. Der findet zwar Personal – häufig verlässt dieses den Betrieb jedoch schon wieder nach kurzer Zeit. Selbst die Unternehmen, die Social-Media-Recruiting betreiben, stehen meist nicht besser da. Der Grund hierfür sind unattraktive Anreize für die Fachkräfte und wenig Kreativität bei der Gestaltung der Anzeige.

Das Problem: hohe Kosten, kein Erfolg

Wie teuer die Recruiting-Bemühungen der Autohäuser sind, wird erst klar, wenn man sich die Kosten im Detail ansieht: Für eine Stellenanzeige bei einer der großen Jobbörsen werden für sechs Monate – das ist die durchschnittliche Dauer eines Recruiting-Prozesses – mehrere hundert Euro fällig. Ein Headhunter verlangt bei einer erfolgreichen Vermittlung etwa 15 bis 30 Prozent des Jahresgehalts der Fachkraft. Die Mitarbeitersuche auf Social Media kann ebenfalls schnell mehrere tausend Euro kosten.

Hinzu kommen die Kosten, die dadurch entstehen, dass im Betrieb ein qualifizierter Mitarbeiter fehlt. Auch die Arbeitszeit, die für das Erstellen der Anzeigen oder das Führen von Bewerbungsgesprächen aufgewendet werden muss, ist bei der Kalkulation zu berücksichtigen, genauso wie die Kosten für die Software zur Bewerberverwaltung. Insgesamt entstehen einem Unternehmen durch eine sechsmonatige Personalsuche schnell Ausgaben im mittleren oder sogar hohen fünfstelligen Bereich, abhängig von der Größe des Betriebs. Umso frustrierender, wenn der Vorgang dann trotzdem erfolglos bleibt.

Die Lösung: Mitarbeitergewinnung mit künstlicher Intelligenz

Um aus diesem Hamsterrad auszubrechen, ist eine effizientere und zielgerichtetere Vorgehensweise nötig, bei der ein Blick über den Tellerrand geworfen wird. Das Reverse-Engineering der HAIAR GmbH stellt eine solche Lösung dar.

Dabei wird mithilfe von künstlicher Intelligenz ermittelt, welche Bedürfnisse die Zielgruppe – also Fachkräfte für Autohäuser – hat. Was bewegt einen KFZ-Mechatroniker dazu, sich in einem Autohaus zu bewerben? Welche Faktoren schrecken ihn ab? Erst durch dieses tiefere Verständnis der Zielgruppe können alle folgenden Maßnahmen auf die Vorstellungen der Zielgruppe zugeschnitten werden. Darüber hinaus wird durch das KI-gestützte Wissen deutlicher, warum die bisherige Recruiting-Kampagne nicht erfolgreich war. Das ist wiederum die Grundvoraussetzung, um abschreckende Aspekte zu vermeiden und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das auf die potenziellen Mitarbeiter einladend wirkt.

Reverse-Engineering ist damit eine effektive Strategie, um die Vorgehensweise im Recruiting-Prozess auf die Zielgruppe zuzuschneiden und so Zeit und Kosten zu sparen – und endlich erfolgreich zu sein.

Über Sascha Röwekamp und Constantin Michel:

Sascha Röwekamp ist der Geschäftsführer der HAIAR® GmbH, mit der er sich auf die Bekämpfung des Fachkräftemangels in der Automobilbranche spezialisiert hat. Er ist Vertriebs-und Marketingexperte der deutschen Automobilbranche mit über 20 Jahren Erfahrung in der Branche. An seiner Seite steht Co-Geschäftspartner Constantin Michel. Der studierte Wirtschaftsinformatiker von der renommierten Universität Münster bringt mit seinen 22 Jahren und Teil der Generation Z außerdem fundierte Kenntnisse für neuronale Netze und KI mit. Die HAIAR® GmbH setzt bewusst nicht auf übliche Methoden im Recruiting, sondern auf eine mit künstlicher Intelligenz gestützte Technologie. Weitere Informationen unter: https://www.haiar.de/

Pressekontakt:
HAIAR GmbH
Vertreten durch: Sascha Röwekamp, Constantin Michel
Webseite: https://www.haiar.de
E-Mail: [email protected]

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