Berlin (ots) –
Raus aus dem Hamsterrad, ortsungebunden und selbstbestimmt arbeiten: Diesen Lebensstil wünschen sich immer mehr Menschen. Philipp Follmer ist Copywriter und Gründer der Freedom Writer Academy und hat sich diesen Traum verwirklicht. Sein Wissen gibt er heute an Menschen weiter, die es ihm gleichtun möchten. Doch welches Modell ist 2023 für den Online-Business-Erfolg zu empfehlen?
Zahlreiche Menschen fristen sich in einer Festanstellung und geben in klassischen 9-to-5-Jobs täglich ihr Bestes. Doch was sie eigentlich wollen, ist Freiheit. Sowohl beruflich als auch persönlich: Sie möchten ihr eigener Chef sein, selbst bestimmen, wann und wo sie arbeiten und endlich in ihrer Tätigkeit aufgehen. Doch das Geld muss natürlich weiterhin passen. Die Lösung: der Schritt in die Selbstständigkeit. Diesen Schritt zu wagen, liegt vielen Menschen jedoch fern. Zu vielfältig sind die Möglichkeiten und zu groß das Risiko, sich falsch zu entscheiden. „Vor sieben Jahren stellte ich mir immer die Frage, wie ich es schaffen könnte, neben meinem Hauptjob monatlich 1.500 bis 3.000 Euro dazuzuverdienen. Ich wollte reisen und berufliche Freiheit genießen“, erklärt Philipp Follmer, Geschäftsführer der Freedom Writer Academy.
„Ich wollte allerdings nichts machen, bei dem ich nicht zu 100 Prozent dahinterstehe“, so der heutige Experte weiter. „Heute bin ich seit sieben Jahren als Online-Unternehmer tätig und habe neben mehreren eigenen Projekten als Berater bereits quer durch den Gemüsegarten knapp 220 Kunden bei ihren Online-Unternehmungen beraten. Darum kann ich sagen: Ich habe so ziemlich alles schon gesehen, was man machen kann, um im Internet Geld zu verdienen.“ Heute ist Philipp Follmer als erfolgreicher Copywriter tätig und lebt seinen Traum. In der von ihm gegründeten Freedom Writer Academy lernen angehende Texter nicht nur, wie sie sich ein erfolgreiches Copywriting-Business aufbauen, sondern auch, wie sie sich den Traum von beruflicher und finanzieller Freiheit erfüllen. Welche Geschäftsmodelle sich 2023 dazu eignen, in die Selbstständigkeit zu starten, wo potenzielle Haken und Stolpersteine liegen und was angehende Selbstständige tun können, um gut ins Geschäft zu kommen, hat Philipp Follmer im Folgenden zusammengefasst.
1. Dropshipping
Dropshipping ist eine Form des Online-Handels, bei der der Betreiber eines Online-Shops die verkauften Produkte weder selbst lagert noch versendet. Die im Shop eingehenden Bestellungen werden an den Lieferanten der Produkte – das kann ein Großhändler oder auch der Hersteller sein – weitergeleitet, von diesem verpackt und an die Kunden geliefert. So fallen beim Dropshipping weder Kosten für den Wareneinkauf noch für Lagerwirtschaft und Logistik an.
Dropshipping ist damit ein Online-Geschäftsmodell mit geringem finanziellem Risiko, das sich mit überschaubarem Zeitaufwand betreiben lässt. Doch aufgrund der scheinbaren Einfachheit gibt es viele Konkurrenten am Markt. Um wirklich erfolgreich zu sein, müssen Dropshipper daher neben Zeit und Engagement auch das nötige Know-how in Sachen Marketing und Shopaufbau mitbringen, um sich gegen ihre Mitbewerber durchzusetzen und sich ein lukratives Business aufzubauen. Dropshipping mag also eine lohnende Möglichkeit sein, mit einem Online-Business zu starten – gänzlich frei von Herausforderungen ist sie allerdings nicht.
2. Designer/in oder Programmierer/in
Wer ein Studium oder eine Weiterbildung im Bereich Design oder IT in der Tasche hat, eventuell auch bereits einschlägige Arbeitserfahrung besitzt, kann sich freiberuflich selbstständig machen. Strenggenommen reichen profunde Kenntnisse und Erfahrungen – formale Qualifikationen sind bei Freelancern oft zweitrangig. Überzeugende Referenzen zählen da schon wesentlich mehr.
Plattformen wie Upwork, Freelancer oder Fiverr führen heute Auftraggeber und Fachleute aus der ganzen Welt zusammen – und haben damit die Akquise von Projekten wesentlich unkomplizierter gemacht. Das bedeutet allerdings auch viel Konkurrenz und auf vielen Gebieten einen erheblichen Preisdruck. Im Wettbewerb mit Grafikern und Programmierern aus Niedriglohnländern sind Freelancer oft gezwungen, sich unter Wert zu verkaufen.
Erfolgreiche Freelancer finden eine spezialisierte Nische, vermarkten ihre Talente offensiv und schaffen es, sich als Marke zu positionieren. Aber das ist kein Selbstläufer: Marketing und cleveres Netzwerken sind ebenso notwendig wie ständiges Lernen, um den Anschluss an neue Trends und Technologien nicht zu verpassen. Und selbst dann kann das Einkommen von Monat zu Monat erheblich schwanken – die finanzielle Lage vieler Freelancer ist also wenig planbar.
Tipp 3: Copywriting
Auch im digitalen Zeitalter haben Worte nicht an ihrer Macht verloren. Ob Start-up oder globaler Konzern: Jedes Unternehmen verlässt sich nach wie vor zu einem großen Teil auf Texte, um potenzielle Interessenten in Kunden zu verwandeln. Ob Webseite, Produktbeschreibung, E-Mail-Newsletter oder Social-Media-Profil: Prägnante, ansprechende Texte mit Mehrwert werden auch in Zeiten von ChatGPT am besten von Menschen geschrieben. Für Copywriter, die im deutschsprachigen Raum agieren, gibt es zudem praktisch keinen internationalen Konkurrenzdruck. Die Produktion deutschsprachiger Werbetexte lässt sich nicht ins Billiglohn-Ausland verlagern – das Sprachgefühl des Muttersprachlers und die tiefe Vertrautheit mit der lokalen Kultur sind schließlich weiterhin unersetzbar.
Die Barrieren für den Einstieg als Copywriter sind fast nicht existent: Ein Faible für Worte, Einfühlungsvermögen und ein Rechner mit Internetzugang reichen aus. Copywriting macht Spaß, erlaubt das Eintauchen in immer neue Themen – und geht von zu Hause aus ebenso gut wie von einer Strandliege auf den Bahamas. Der Bedarf ist riesig: Unternehmen suchen ständig talentierte Copywriter, die ihnen helfen, ihre Markenbotschaft wirkungsvoll zu kommunizieren.
Mit der Freedom Writer Academy vermittelt Philipp Follmer angehenden Copywritern seine bewährten Strategien für den Aufbau eines freien und unabhängigen Online-Geschäftsmodells.
Möchten auch Sie sich online selbstständig machen und als Copywriter richtig durchstarten? Dann melden Sie sich jetzt bei Philipp Follmer (http://www.freedom-writer.de) und vereinbaren Sie einen Beratungstermin!
Pressekontakt:
Philipp S. Follmer Copywriting
Philipp Follmer
E-Mail: info@freedom-writer.de
Webseite: https://philippfollmer.de/