Leipzig (ots) –
Der Penis sei das beste Stück des Mannes, heißt es oft. Ist das in Zeiten von unerreichbaren Schönheitsnormen und Standardwerten wirklich so oder handelt es sich eher um eine abgedroschene Phrase? 3.064 Männer der sexpositiven Online-Community JOYclub haben Auskunft gegeben – und intime Einblicke in das Verhältnis zu ihrem Penis gewährt.
„Ja“ zum Penis als bestes Stück
Jeder neunte von 3.064 befragten Männern im JOYclub gibt an, dass der Penis sein bestes Stück ist. Wenig überraschend: 59,1 % von ihnen gefällt ihr Penis sehr gut und zudem ist 56,5 % sehr wichtig, dass ihr Penis auch anderen gefällt.
Größe ist für die Liebe zum besten Stück aber nicht alles. Jeder Zweite ist mit der Penisgröße sehr zufrieden und erst recht die 89,8 % unter ihnen, die ihren Penis im erigierten Zustand als groß bis sehr groß wahrnehmen. Beim Sex beschreiben die Ja-Sager das Verhältnis zu ihrem Penis am häufigsten als lustvoll und anspornend (56,5 %).
Gute Zeit mit dem besten Stück: Diese Penisse erhalten die meiste Aufmerksamkeit von ihrem Träger. Drei von vier Männern sind in engem Kontakt mit ihrem Penis und mögen es, ihn zu spüren – und das auch ganz ohne Selbstbefriedigung. So darf sich jedes zehnte beste Stück gar über einen eigenen Namen freuen.
Penisverhältnis: Wenn er nicht das beste Stück ist
Mit 47,9 % sieht das Gros der 3.064 befragten Männer den eigenen Penis beim Sex definitiv als bestes Stück, aber nicht allzeit. Gleichauf mit anderen Körperteilen ist ihr Penis für stolze 33,4 % und für 7,5 % der befragten Männer sind andere Körperteile wichtiger.
Das sich verändernde Verhältnis zum eigenen Penis spiegelt sich in vielen Aspekten wider: Mit abnehmender Relevanz des Penis im individuellen Körperkonzept gefällt auch sein Bild zunehmend weniger und der positive Eindruck beim Gegenüber verliert an Wichtigkeit. Ihr Verhältnis zum Penis beim Sex beschreiben 44 % als solide und verlässlich, 29,9 % empfinden es als lustvoll und anspornend. Durchschnittswerte lassen dafür jeden zweiten Mann kalt.
Beziehungspflege zum Penis: vertraut und intensiv
Schönheitsnormen und Standardwerten zum Trotz ist jeder Penis individuell. Und dennoch: Kleider machen Leute und der Penis macht manchen nackten Mann. Am wichtigsten sind den befragten Männern fürs gute Bild die Form der Eichel, die Penislänge und der Penisumfang, die Intimfrisur spielt hier weniger eine Rolle.
Einigkeit herrscht bei allen Befragten, wie die Beziehung zu ihrem Penis in der Selbstbefriedigung aussehen soll: vertraut und intensiv, mal langsam und mal schnell. Doch unabhängig davon wie die Beziehung ist: Die Hälfte aller Männer macht hin und wieder die Erfahrung, dass ihr Penis nicht so will wie sie.
Und was wäre ein Penis ohne die gezielte Aufmerksamkeit anderer Menschen? Sicherlich traurig! Denn 72,9 % der befragten Männer geht es richtig gut, wenn ihr Penis im sexuellen Miteinander die volle Aufmerksamkeit erhält und ausgiebig erkundet wird. Eine Erfahrung, die bei 6,5 % noch aussteht.
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JUDITH LANGER
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