5.8 C
Leipzig
Samstag, 14. Dezember 2024

Lionel Bruder: Wie Onlineshops nie wieder unter dem Sommerloch leiden

Top Neuigkeiten

Herbolzheim (ots) –

Lionel Bruder ist E-Commerce-Experte und Geschäftsführer der Marketing-Agentur Alphabrothers. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Onlinehändler dabei, mehr Reichweite und Verkäufe zu erzielen. Hier erfahren Sie, wie das berüchtigte Sommerloch im E-Commerce ab jetzt der Vergangenheit angehört.

Es ist längst kein Geheimnis mehr: Im Sommer brechen die Verkaufszahlen vieler Onlineshops ein. Die Phase, die gemeinhin als Sommerloch bezeichnet wird, stellt Onlinehändler damit vor große Herausforderungen, schließlich müssen diese mit verringerten Umsätzen wirtschaften. Viele Onlinehändler fahren aus diesem Grund ihre Marketingmaßnahmen zurück und glauben, erst im Winter wieder richtig durchstarten zu können. Doch muss es tatsächlich so laufen? „Onlinehändler, die weiterhin an dem Gedanken festhalten, im Sommer ohnehin keine Umsätze machen zu können, lassen ihr Potenzial liegen“, erklärt Lionel Bruder, Geschäftsführer der Marketing-Agentur Alphabrothers.

„Es ist nämlich durchaus möglich, das Sommerloch zu überwinden und messbare Umsätze zu erzielen. Dafür braucht es allerdings die richtigen Strategien“, so der Experte weiter. Mit seiner Agentur Alphabrothers unterstützt er Onlinehändler mit bewährten Maßnahmen vom Marketing über Shopaufbau und Shopoptimierungen bis hin zu Designs dabei, mehr Reichweite und Umsatz zu erzielen. Er weiß damit aus der Zusammenarbeit mit zahlreichen Shopbetreibern, worauf es wirklich ankommt. Was es braucht, um das Sommerloch zu überwinden, hat er im Folgenden zusammengefasst.

Tipp 1: Angebote richtig in Szene setzen

Onlineshops müssen ihre Angebote unbedingt richtig platzieren, um dem Sommerloch erfolgreich entgegenzuwirken. Das bedeutet beispielsweise, eine saisonale Angebotsumstellung durchzuführen. Auch die Präsentation ihrer Produkte sollten Händler an den Sommer anpassen. Onlineshops greifen die Jahreszeit also idealerweise in ihren Werbetexten, Videos, Grafiken und dem Branding im Allgemeinen auf. So können sie die Menschen ansprechen, die trotz Urlaubszeit auch weiterhin auf der Suche nach attraktiven Angeboten sind. Zudem lassen sich Waren mithilfe eines sommerlichen Brandings leichter emotional verkaufen.

Tipp 2: Attraktive Sommer-Bundles schnüren

Manche Produkte werden im Sommer kaum nachgefragt. Onlineshops können ihren Absatz trotzdem gezielt steigern, indem sie die saisonalen Ladenhüter besonders clever vermarkten. Hierbei bewährt es sich, Bundles zu schnüren: Händler können also Bestseller gemeinsam mit Produkten anbieten, die aufgrund der Jahreszeit ansonsten nur wenige Abnehmer finden würden.

Tipp 3: Einen internationalen Markt ansprechen

Die Jahreszeiten variieren rund um den Globus. Dabei kennen manche Länder aufgrund ihrer Lage keine Winter- oder Sommermonate. Onlineshops können diese geografischen Besonderheiten nutzen, um das lokale Sommerloch zu umgehen. Das schaffen sie, indem sie sich bewusst international ausrichten. Mithilfe von gezieltem Marketing in Ländern, in denen gerade kein Sommer ist, lassen sich die Absatzzahlen so einfach steigern.

Letztlich gilt: Um das Sommerloch zu überwinden, gilt es, über den Tellerrand hinauszublicken. Statt sein Marketing herunterzufahren, müssen Onlinehändler aktiv werden, das Sortiment anpassen und richtig vermarkten. So werden sie es nicht nur schaffen, die Umsätze im Sommer hoch zu halten, sie werden auch anderen Händlern einen Schritt voraus sein und wichtige Daten sammeln, die im kälteren Quartal essenziell für noch mehr Umsatz sind.

Als Onlinehändler möchten Sie Ihre Reichweite und Verkäufe saisonunabhängig steigern, ohne dafür mehr Zeit zu investieren? Dann melden Sie sich jetzt bei Lionel Bruder (https://www.alphabrothers.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:
Alphabrothers OHG
https://www.alphabrothers.de/
Vertreten durch: Lionel Bruder
E-Mail: [email protected]
Tel.: +49 176 46672183

- Advertisement -
- Advertisement -

Neueste Artikel