Dresden (ots) –
Der Rettungsdienst wurde in den vergangenen 48 Stunden insgesamt 641 Mal alarmiert. In 200 Fällen kam ein Notarzt zum Einsatz. Weiterhin wurden 260 qualifizierte Krankentransporte durchgeführt.
Die Feuerwehr wurde in diesem Zeitraum zu neun Brandeinsätzen alarmiert. 40 Mal erfolgte die Alarmierung zur Leistung von Technischer Hilfe. Außerdem kam es zu 14 Fehlalarmen, welcher durch eine automatische Brandmeldeanlage ausgelöst wurden.
Nachtrag zu Großbrand in einer Industriebrache
Wann: 19. Februar 2024 seit 05:19 Uhr
Wo: Fritz-Schreiter-Straße/Großzschachwitz
Seit den Morgenstunden befinden wir uns wieder an der Einsatzstelle vom 18.02.24. Am Sonntagmorgen hatte ein leerstehendes Gebäude aus noch zu ermittelnder Ursache gebrannt. Als wir heute zur Einsatzstelle alarmiert wurden, drang erneut Rauch und Feuer aus der noch vorhandenen Dachkonstruktion. Durch die ersteintreffenden Einsatzkräfte wurde die Brandbekämpfung zügig eingeleitet. Über eine Drehleiter und ein Strahlrohr wurde die Brandbekämpfung durchgeführt. Durch die Bauweise des Daches ist es schwierig an alle Brandstellen zu gelangen. Durch das Technische Hilfswerk wird jetzt mit Spezialtechnik, das Dach eröffnet und somit kann gezielt das Feuer gelöscht werden. Im Einsatz befanden sich 34 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Striesen und Altstadt, der B-Dienst und der U-Dienst, die Stadtteilfeuerwehr Niedersedlitz und die Rettungswache Reick.
Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten
Wann: 18. Februar 2024 11:48 – 14:49 Uhr
Wo: An der Malte/ Lockwitz
Über den Notruf wurden die Disponenten der Integrierten Regionalleitstelle zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW Skoda Octavia und einem PKW VW Golf informiert. Der Anrufer schilderte das Ereignis als Frontalcrash mit mehreren Verletzen. Der zuständige Disponent alarmierte sofort Feuerwehr- und Rettungsdienstkräfte. Bei Eintreffen der ersten Kräfte wurde sofort die Kreuzung voll gesperrt. Die Insassen der Fahrzeuge waren nicht in den Fahrzeugen eingeschlossen. Durch die Kräfte des Rettungsdienstes wurden alle Personen erstversorgt und in Kliniken verbracht. Es hatten sich 6 Personen leicht verletzt und eine weibliche Person wurde als schwer verletzt eingestuft. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden an der Unfallstelle die auslaufenden Betriebsmittel mit Bindemittel aufgenommen und die Fahrbahn gereinigt. Durch die Polizei wurde die Einsatzstelle übernommen. Im Einsatz waren 34 Kräfte der Feuer- und Rettungswache Altstadt, die Rettungswachen Leuben, Reick, Neustadt und Heidenau.
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