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Samstag, 14. Dezember 2024

Diese drei Arbeitgeber stehen in Deutschland hoch im Kurs / Randstad Studie zur Arbeitgebermarke

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Eschborn (ots) –

Wer sind die beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands? Und welche Kriterien machen ein Unternehmen für Arbeitnehmer:innen besonders attraktiv? Das zeigen die Ergebnisse der Studie Randstad Employer Brand Research.

Wo arbeiten Deutschlands Beschäftigte am liebsten – und warum? Mehr als 4.300 Befragte der Studie Randstad Employer Brand Research 2024 haben gewählt: Die Fraunhofer-Gesellschaft, Audi und Siemens sind die Top-3-Arbeitgeber der Bundesrepublik. „Diese drei Unternehmen wissen, was Arbeitnehmer:innen wollen“, sagt Richard Jager, CEO von Randstad Deutschland. „Sie überzeugen nicht nur mit gutem Gehalt, finanzieller Stabilität und einem guten Ruf, sondern bieten darüber hinaus auch spannende Entwicklungsmöglichkeiten für ihre Mitarbeiter:innen.“

Die TOP 10 der beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands in 2024

(Die Erhebung der Daten für die Randstad Employer Brand Research 2024 fand im Januar 2024 statt.)

Platz 1 Fraunhofer-Gesellschaft

Platz 2 Audi

Platz 3 Siemens

Platz 4 Porsche

Platz 5 Daimler (Mercedes-Benz)

Platz 6 BMW

Platz 7 Airbus Group

Platz 8 Boehringer Ingelheim

Platz 9 Schott

Platz 10 Bosch

Fraunhofer-Gesellschaft erklimmt die Spitze

Eine Überraschung gibt es auf dem Siegertreppchen: Zum beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands wurde in diesem Jahr die Fraunhofer-Gesellschaft gewählt. War das Unternehmen im vergangenen Jahr noch auf dem 9. Platz im Gesamtranking, konnte das Unternehmen in diesem Jahr vor allem mit attraktiver Bezahlung und Benefits bei den Befragten punkten. Auf Platz 2 der beliebtesten Arbeitgeber hat sich Audi positioniert (2023: Platz 5), während Platz 3 an den letztjährigen Sieger Siemens geht. Bei beiden nannten die Befragten die finanzielle Stabilität der Unternehmen als wichtigstes Attraktivitätsmerkmal. Bei allen drei Top-Platzierten sorgte außerdem ihr hervorragender Ruf unter Arbeitnehmenden für eine hohe Platzierung.

Was wollen Arbeitnehmende? Vor allem: Gutes Gehalt!

Welche Faktoren spielen allgemein die größte Rolle, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein? Während im vergangenen Jahr noch Arbeitsplatzsicherheit als wichtigstes Kriterium genannt wurde, sind in diesem Jahr ein gutes Gehalt sowie Benefits die wichtigsten Gründe für Arbeitnehmer:innen, einen Arbeitgeber zu bevorzugen. „Nachdem das Sicherheitsbedürfnis durch die Krisen der vergangenen Jahre zunächst an Bedeutung gewonnen hat, ist jetzt angesichts höherer Lebenshaltungskosten und Inflation die Bezahlung wieder wichtiger geworden“, erklärt Richard Jager die Veränderung der Prioritäten bei deutschen Arbeitnehmenden. An dritter Stelle steht eine angenehme Arbeitsatmosphäre, dicht gefolgt von einer ausgewogenen Work-Life-Balance sowie finanzieller Stabilität des Unternehmens.

Danach gefragt, welche dieser Faktoren ihr Arbeitgeber tatsächlich bietet, zeigen die Antworten der Befragten weiterhin eine Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Zwar könne der eigene Arbeitgeber mit Kriterien wie Jobsicherheit, günstiger Lage und finanzieller Stabilität punkten. „Aber gerade im Bereich Gehalt ist noch viel Luft nach oben“, so Jager. „Und auch, wenn es um die Work-Life-Balance geht, fühlen sich Beschäftigte nicht genug wertgeschätzt. Hier müssen Unternehmen nachlegen, um auf dem angespannten Arbeitsmarkt Talente langfristig an sich zu binden.“

Über die Studie Randstad Employer Brand Research

Bei welchen Unternehmen wollen wir arbeiten – und warum? Das ermittelt die Studie Randstad Employer Brand Research (https://www.randstad.de/hr-portal/employer-branding/employer-brand-research/), die von unabhängigen namhaften Instituten seit 24 Jahren in inzwischen 32 Ländern weltweit durchgeführt wird. Drei Elemente stehen dabei im Fokus: der Bekanntheitsgrad und die Attraktivität der abgefragten Unternehmen sowie die einzelnen Schlüsselfaktoren, die einen attraktiven Arbeitgeber ausmachen. Mehr als 170.000 Arbeitnehmer:innen und Arbeitsuchende im Alter zwischen 18 und 64 Jahren wurden Anfang 2024 in Online-Interviews befragt. In Deutschland umfasst das Panel 4.330 Personen.

Über die Randstad Gruppe Deutschland

Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister. Unser Ziel ist es, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen gleiche Chancen zu bieten und sie dabei zu unterstützen, in der sich schnell verändernden Arbeitswelt relevant zu bleiben. Wir verfügen über ein umfassendes Verständnis des Arbeitsmarktes und helfen unseren Kunden, die qualifizierte, vielfältige und flexible Belegschaft aufzubauen, die sie für ihren Erfolg benötigen.

In der Randstad Gruppe Deutschland begleiten rund 2.550 interne Mitarbeitende an über 500 Standorten Menschen dabei, ihr Potenzial auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen und auszuschöpfen. Unser Umsatzvolumen umfasste 2023 1,843 Milliarden Euro. Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR-Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeitende und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Zur Randstad Gruppe Deutschland gehören außerdem die Unternehmen Tempo-Team, Gulp, Monster, twago, Randstad RiseSmart, Randstad Sourceright sowie Randstad Outsourcing. CEO ist Richard Jager.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2023 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit 2 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 25,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.

Weitere Informationen: www.randstad.de

Pressekontakt:
Randstad Deutschland Pressestelle
Bettina Desch
Frankfurter Straße 100
65760 Eschborn
Fon +49 1525 450 9349
E-Mail: [email protected]
www.randstad.de
Original-Content von: Randstad Deutschland GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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