Berlin (ots) –
Die Forderungen des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz nach mehr Geldern zur Erforschung des Long-Covid-Syndroms hat die Bundestagsabgeordnete Dr. Christina Baum, Mitglied im AfD-Bundesvorstand, als unglaubwürdig und unzureichend zurückgewiesen:
„In Regierungsverantwortung hat die CDU jegliche Aufklärung verweigert und die Folgen ihrer Politik ignoriert. Herr Merz spricht nun bewusst nur von Long Covid und verschweigt die Impfschäden. Wohlwissend, dass eine Differenzialdiagnose beider Krankheiten heute noch nicht möglich ist. Impfschäden und die Folgen der Coronapolitik, für die maßgeblich die Union verantwortlich war, sollen aus dem Gedächtnis gelöscht werden. Wir werden aber nicht vergessen, dass es ein Herr Merz war, der Arbeitsverbote für Ungeimpfte gefordert und damit dazu beigetragen hat, Unzählige in das Impfexperiment zu treiben. Friedrich Merz war und ist Täter und sollte sich hierfür noch verantworten müssen. Aufklärung und eine Forschung im Sinne aller Betroffener wird es nur mit der AfD geben.“
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