Leipzig (ots) –
Ein Jahr nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine hat das digitale MDR-Reportageformat „exactly“ Menschen aus der Region begleitet, die vor Ort Hilfe organisieren. Vorgestellt wird u.a. der Dresdner Verein „Mission Lifeline“, der in Odessa Geflüchtete aus der Ostukraine beherbergt und mit Lebensmitteln versorgt – zu sehen ab sofort in der ARD Mediathek und ab 20. Februar, 17.00 Uhr auf dem YouTube-Kanal „MDR Investigativ“.
Die Hilfsbereitschaft der Deutschen war am Anfang groß: Sachspenden wurden tonnenweise gesammelt, es floss viel Geld für Hilfsorganisationen. Mittlerweile hat die Hilfsbereitschaft stark abgenommen. Aber es gibt immer noch Menschen, die direkt in der Ukraine Hilfe organisieren. Jetzt hat „exactly“ engagierte Bürgerinnen und Bürger aus Mitteldeutschland in ihrem Kriegsalltag in der Ukraine begleitet.
Neben dem Dresdner Verein „Mission Lifeline“, der in Odessa vor allem ältere Menschen mit Nahrung, Hilfsgütern und Medikamenten versorgt, besucht „exactly“ das Ehepaar Döbrich in der Zentralukraine. Die Döbrichs, die eigentlich aus dem Vogtland stammen, betreiben jetzt in der Ferne eine Bäckerei, die mit preiswertem „Kriegsbrot“ die Menschen vor Ort unterstützt. Zu sehen in „exactly“ – ab sofort in der ARD Mediathek und ab 20. Februar, 17.00 Uhr bei YouTube.
Zum gleichen Thema berichtet auch „Exakt – Die Story: Ein Jahr Krieg in der Ukraine – wer hilft noch?“, am 22. Februar, 20.45 Uhr im MDR-Fernsehen und bereits ab 18.00 Uhr in der ARD Mediathek.
Die beiden Reportagen sind Bestandteil eines MDR-Schwerpunkts rund um den ersten Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine. Weitere Informationen finden Sie hier (https://www.mdr.de/presse/unternehmen/presseinformation-mdr-schwerpunkt-zum-ukraine-krieg-100.html).
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