Leipzig (ots) –
Bis 2030 will die Bundesregierung mindestens 50 Prozent der Haushalte mit Glasfaseranschlüssen versorgen. Das ist Teil der Digitalstrategie, die darauf abzielt, Deutschland in der digitalen Infrastruktur wettbewerbsfähiger zu machen. Aktuell findet der Glasfaserausbau vorwiegend in Neubauten oder ländlichen Regionen statt, in denen bisher nur 16 Mbit/s oder weniger zur Verfügung steht. Relevante Anbieter in diesen Gebieten sind unter anderem die Deutsche Glasfaser und die Telekom – dennoch geht der Fortschritt schleppend voran: Der Anteil der Glasfaseranschlüsse liegt in Deutschland bei etwa 20 Prozent, während Länder wie Südkorea oder Japan wesentlich höhere Anteile erreichen. Ein weiteres Problem: Selbst wenn die Möglichkeit eines Glasfaseranschlusses und das Interesse besteht, zögern viele Deutsche und bleiben lieber bei ihrem DSL-Anschluss.
Allerdings ist ein Glasfaserausbau auch nicht immer notwendig. Schließlich gibt es durchaus Städte, in denen bereits schnelles DSL mit Geschwindigkeiten von bis zu 250 Mbit/s vorhanden ist. Selbst für Haushalte mit intensiver Nutzung – etwa durch Streaming, Online-Gaming und parallele Aktivitäten mehrerer Personen – reicht diese Geschwindigkeit meist aus. In diesen Fällen können neben den DSL-Angeboten auch Kabelanbieter wie Vodafone oder PYUR eine Alternative darstellen. Diese bieten in städtischen Gebieten Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s an – und das oft zu günstigeren Preisen als DSL-Anbieter. Doch auch der notwendige Wechsel zu einem Glasfaseranbieter kann für einige Verbraucher kompliziert erscheinen, insbesondere wenn sie sich mit dem Wechselprozess, den verschiedenen Internet Tarifen und den Vertragsbedingungen nicht gut auskennen.
„Unser Portal TarifDetektiv.de ist genau darauf ausgelegt, Nutzern die Wahl im Tarifdschungel zu erleichtern und ihnen die Preise transparent aufzuzeigen“, sagt Axel Hesse. Es überzeugt durch seine übersichtliche und benutzerfreundliche Gestaltung sowohl auf dem Rechner als auch auf dem Smartphone“, so Axel Hesse. Mit einem Klick auf „Internet Tarife“ und der Eingabe der Adresse erhält der Nutzer eine Liste aller verfügbaren Tarife. Die Ergebnisse können nach Effektivpreis, Empfehlung oder Geschwindigkeit sortiert werden. Weitere Filter helfen dabei, den passenden Tarif schnell zu finden – unentschlossenen Nutzern steht sogar ein automatischer Tarifberater zur Verfügung. Sobald der passende Tarif gefunden ist, kann der Kunde auf „Angebot“ klicken, um alle Vertragsdetails einzusehen. Der Bestellprozess ist einfach und schnell abgeschlossen. „Der Vertrag wird dann zum gewünschten Termin aktiviert und die Kündigung des alten Anbieters übernimmt der neue Anbieter – einfacher geht es nicht“, so Axel Hesse.
Ein regelmäßiger Vertragscheck lohnt sich
„Mit TarifDetektiv.de schafft es jeder, eigenständig den besten Tarif zu finden – einfach die eigene Adresse eingeben und schon bekommen Nutzer alle verfügbaren Tarife transparent aufgelistet“, sagt Axel Hesse. Nach seiner Erfahrung können Kunden mit älteren Tarifen durch den Abschluss eines neuen Vertrags bis zu 800 Euro im Jahr sparen und gleichzeitig von besseren Leistungen wie schnellerem Internet oder höherem Datenvolumen profitieren. Kunden zahlen bei älteren Verträgen normalerweise 35 bis 50 Euro pro Monat – durch den Wechsel über TarifDetektiv können Neukunden jedoch von Rabatten profitieren und effektive Preise von unter 15 Euro pro Monat erzielen. Ein regelmäßiger Vergleich lohnt sich dabei vor allem deshalb, weil sich die Verträge nach der Mindestlaufzeit von meist 24 Monaten nicht mehr automatisch um ein Jahr verlängern. Stattdessen können Kunden nun mit einer Frist von nur einem Monat wechseln.
Das Geschäftsmodell von TarifDetektiv basiert auf Provisionen der Internetanbieter, was den gesamten Service des Anbieters für Kunden kostenlos macht. Ein Teil dieser Provisionen wird sogar an die Kunden weitergegeben, sodass der Wechsel über das Portal günstiger ist als ein direkter Vertragsabschluss bei einem Anbieter. Zudem hat Axel Hesse enge Kontakte zu den Anbietern und kann teilweise Sondertarife anbieten, die direkt beim Anbieter nicht erhältlich sind. „Somit bieten wir mit TarifDetektiv nicht nur eine bequeme Möglichkeit zum DSL Vergleich, sondern auch exklusive Angebote, die anderswo nicht verfügbar sind – und trotzdem bleibt die Nutzung stets einfach und übersichtlich“, verrät Axel Hesse und erklärt abschließend: „Insgesamt sollten Kunden weniger auf die Anschlusstechnologie, sondern auf die tatsächlich benötigte Bandbreite und den Effektivpreis achten. Dieser setzt sich aus allen Gutschriften und Kosten über die gesamte Vertragslaufzeit von 24 Monaten zusammen.“
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Quelle: ots