Berlin (ots) –
Mit ihrem Unternehmen, der SHRS, unterstützen Sabrina Nennemann und Fabian Durek Verkäufer im Door-to-Door-Geschäft beim Einstieg ins eigene Business. Durch die Beratung werden ihre Klienten dazu in die Lage versetzt, zügig eine hohe Anzahl an Neukunden zu gewinnen und gleichzeitig die Widerrufsquote zu reduzieren. Gemeinsam verfolgen die Verkaufsexperten das Ziel, sowohl Neueinsteigern als auch erfahrenen Verkäufern bei der erfolgreichen Positionierung am Markt zu helfen. Wie es möglich ist, die Kundenakquise auf 100 bis 200 Neukunden oder mehr pro Monat zu steigern, zeigt Fabian Durek im Folgenden auf.
Im Door-to-Door-Vertrieb geht es darum, Kundenkontakt herzustellen, ohne dass sich Kunden zuvor aktiv für ein Produkt interessiert haben. Vielen Menschen sind diese Verkaufsgespräche ein Dorn im Auge, weswegen auf den Beruf des Außendienst-Verkäufers oft herabgesehen wird. Nicht zuletzt das unseriöse Verhalten einiger Verkäufer trägt dazu bei, dass der Verkauf an der Haustür einen schlechten Ruf genießt. Etlichen Verkäufern fehlt das nötige Fingerspitzengefühl und das entsprechende Know-how, sich in die Lage des Kunden zu versetzen, was wiederum zur Folge hat, dass wenig Interesse an Produkten und Verträgen besteht, die an der Haustür angeboten werden. Häufig werden Verkäufer im Haustürgeschäft nur rudimentär oder gar nicht auf ihre Tätigkeit vorbereitet, wodurch sich bereits der Erstkontakt mit einem potenziellen Kunden als schwierig erweist. Ein weiterer Stolperstein ist die fehlende Offenheit vieler Verkäufer, sodass Verkaufsgespräche in der Regel sehr einseitig verlaufen und Kunden auf Angebote gar nicht eingehen. „Wenn der erste Kontakt nicht überzeugt, fühlen sich Kunden unwohl und möchten das Gespräch so schnell wie möglich beenden. Daraus resultieren schlechte Abschluss- und hohe Widerrufsquote“, weiß Fabian Durek von der SHRS Consulting GmbH.
„Wir möchten unseren Klienten zeigen, wie sie mit der richtigen Herangehensweise schnell mehr Abschlüsse generieren können. Auch diejenigen, die eher introvertiert und wenig redegewandt sind, können mithilfe unserer Trainings an sich arbeiten und erfolgreiche Verkäufer werden“, erklärt der Experte. Kennengelernt haben sich Sabrina Nennemann und Fabian Durek im Marketingbereich. Durch eine finanzielle Krise wurden die beiden Experten auf die Tätigkeit des Direktvertriebs aufmerksam und konnten bereits während ihres ersten Jahres deutlich bessere Ergebnisse erzielen als ihre Kollegen. Mit dem richtigen Mindset ist es den Experten gelungen, sich als professionelle Verkäufer zu etablieren, weshalb sie nach kurzer Zeit beschlossen, die D2D-Branche zu revolutionieren. Durch eigene rekordbrechende Erfolge, die die beiden vorzuweisen haben, zeigen sie anderen Branchenkollegen Wege auf, zügig und dauerhaft ihre Quoten zu verbessern. Dabei empfehlen sie ihren Klienten, Ergebnisse gegen Geld zu tauschen – nicht Zeit gegen Geld. Wie Verkäufer es schaffen können, kontinuierlich 100 bis 200 oder mehr Neukunden pro Monat zu gewinnen, verrät der Verkaufs-Profi Fabian Durek im Folgenden.
Mindset und Einwandbehandlung entscheiden über den Verkaufserfolg
Durch das Erlernen verkaufsfördernder Methoden erweitern Verkäufer ihren Handlungs- und Kommunikationsspielraum mit ihren Kunden. Der sogenannte Pitch, ein psychologisch fundierter Einstieg in das Verkaufsgespräch, kann trainiert und perfektioniert werden, um eine Vertrauensbasis herzustellen, die als Grundlage für das weitere Verkaufsgespräch dient. Zudem ist es ratsam, die Technik der Einwandbehandlung zu beherrschen und sich nicht vor Ablehnung zu fürchten. Dies trägt dazu bei, dass Interessenten aufgeschlossen auf Verkaufsgespräche reagieren und eine Bereitschaft zeigen, auf die Vorstellung neuer Produkte bzw. Leistungen einzugehen. Die Außendienstverkäufer, die das Training der SHRS besonders ernst nehmen und hungrig sind, gewinnen anschließend auf regelmäßiger Basis 100 bis 200 Neukunden pro Monat – mehrere ihrer Kunden haben es sogar auf über 400 Neukunden in einem Monat gebracht.
Auch ohne ausgefeiltes, psychologisches Training wie bei der SHRS sind 40 bis 60 Neukunden pro Monat zu erreichen
Erfolge im Haustürvertrieb lassen sich auch ohne tiefergehende Kenntnisse im Bereich der Verkaufs- und Verhaltenspsychologie erzielen – aber nur mit einer ehrlichen und ethisch korrekten Herangehensweise. Ebenso ist ein ausgeprägtes Gespür für Autorität und Empathie vonnöten, um potenzielle Kunden vom eigenen Produkt zu überzeugen. Um auf regelmäßiger Basis 100 Neukunden pro Monat zu erreichen, genügt es, Pitch und Einwandbehandlung auswendig zu lernen, da diese sich im Laufe der Zeit erfolgreich bewiesen haben.
Was zunächst für Quereinsteiger unrealistisch klingen mag, ist bei SHRS Kunden Mindeststandard: 100 Neukunden pro Monat bringen zwischen 5.000 bis 12.000 Euro ein, wobei die Höhe der Provisionen letztlich den tatsächlichen Verdienst entscheidet. Diese ist je nach Produkt und nach Verkaufsfeld unterschiedlich. Für viele Verkäufer scheint diese Marge in weiter Ferne, was unter anderem daran liegt, dass ihre Arbeitgeber kaum in die Schulung von Mitarbeitern investieren. Die Folge ist eine eher durchschnittliche Anzahl von 40 bis 60 Neukunden. Mit dem Training der erforderlichen Fähigkeiten lässt sich diese Ausbeute allerdings maßgeblich steigern.
Sind Sie im Door-to-Door-Vertrieb tätig oder wollen starten? Dann kontaktieren Sie jetzt die SHRS Consulting GmbH (https://shrs.de/) und lassen sich zum Top Verkäufer ausbilden!
Pressekontakt:
SHRS Consulting GmbH
Sabrina Nennemann und Fabian Durek
E-Mail: [email protected]
Webseite: https://shrs.de